Alexander
Christian Carl von Beulwitz verbrachte seine Jugend auf den
väterlichen Gütern in Sachsen. Er nahm 1813/14 am Feldzug gegen
Napoleon teil, Abschied als Sous-Lieutenant. Danach trat er in den
Dienst der sächsischen Forstverwaltung, für die er in der
Oberförsterei Annaburg tätig war. 1815 wurde er preußischer Forstbeamter
und wurde 1816 als Forstmeister zur königlichen Regierung nach Trier
versetzt, ab 1826 war er Oberforstmeister.
Er schied fünfzigjährig aus dem
Staatsdienst aus, um sich ganz der Verwaltung des Gottbill'schen
Vermögens seiner Frau zu widmen. Zu diesem gehörten die Hüttenwerke
Mariahütte, Nonnweiler, Bierfeld und Nunkirchen sowie ausgedehnte
Ländereien und Wälder.